JAGDREVIER NEUMARKT – INTERNE JAGDORDNUNG
Im Jagdrevier Neumarkt wird die Jagd auf das Schalenwild in der Zeit und der Art durchgeführt, wie es vom gültigen Landesjagdgesetz, von der gültigen Landesjagdordnung und von folgenden Richtlinien vorgesehen ist.
R E H W I L D:
Bejagung des weiblichen Rehwildes.
- Alle Jagdkarteninhaber des Reviers können die Jagd innerhalb des Abschlussplanes ausüben.
- Für alle Abschüsse muss der Erleger der Revierkassa einen Sonderbeitrag von EURO 2,00/Kg abführen.
Bejagung des Jährlingsbockes.
Ab der Eröffnung der Jagd, welche die Generalversammlung entschieden hat, können nur jene Jagdkarteninhaber die Jagd in unserem Revier ausüben, welche im Vorjahr keinen Jährlingsbock erlegt haben. Sollte der Abschussplan innerhalb 31.08. nicht erfüllt sein, können ab den 01.09. alle Jagdkarteninhaber die Jagd ausüben.
- Jeder Jagdkarteninhaber kann nur „1“ (ein) Jährlingsbock im laufenden Jahr erlegen.
- Der Erleger muss der Revierkassa einen Sonderbeitrag von EURO 2,50/Kg abführen.
Bejagung des Rehbockes (Trophäenbock).
- Ab der Eröffnung der Jagd, welche die Generalversammlung (15 Juni) entschieden hat, können nur jene Jagdkarteninhaber die Jagd in unserem Revier ausüben, welche im Vorjahr keinen Trophäenbock, oder welcher als solcher erlegt worden ist, erlegt haben. Sollte der Abschussplan innerhalb 31.08. nicht erfüllt sein, können ab den 01.09. alle Jagdkarteninhaber die Jagd ausüben.
- Jeder Jagdkarteninhaber kann nur „1“ (ein) T-Bock im laufenden Jahr erlegen.
- Der Erleger eines Trophäenbockes oder eines Rehbockes geringeren Ausmaßes, muss der Revierkasse einen Sonderbeitrag von EURO 2,50/Kg abführen.
- Jeder Jährlingsbock welcher anstelle eines T-Bockes erlegt wird, wird für die Turnuseinteilung als T-Bock bewertet.
Bejagung des männlichen Rehkitzes
- Die Rehkitze sind Bestandteil des männlichen Abschussplanes.
- Sofern kein Abschuss beantragt wurde, zählt der Abschuss eines männlichen Rehkitzes zum Turnus der T-Böcke.
- Der Erleger muss der Revierkassa einen Sonderbeitrag von EURO 2,00/Kg abführen.
G A M S W I L D:
Bejagung der Gamsgaisen.
- Vom Beginn der Jagdzeit können nur jene Jagdkarteninhaber die Jagd ausüben, welche im Vorjahr keine Gamsgais erlegt haben.
- Jeder Jagdkarteninhaber kann innerhalb des Abschussplanes nur „1“ Stück erlegen.
- Der Erleger einer Gamsgais muss der Revierkasse einen Sonderbeitrag von EURO 2,50/Kg abführen.
- Im darauffolgenden Jahr kann der Jagdkarteninhaber diese Jagd nicht ausüben.
- Sofern es notwendig ist auch das Gamskitz zu erlegen, gehört das Gamskitz dem Gamsbegleiter, welcher der Revierkasse einen Sonderbeitrag von EURO 2,50/KG abführen muss.
Bejagung der Gamsjahrlinge.
- Vom Beginn der Jagdzeit können nur jene Jagdkarteninhaber die Jagd ausüben, welche im Vorjahr keine Gamsjahrlinge erlegt haben.
- Jeder Jagdkarteninhaber kann innerhalb des Abschussplanes nur „1“ Stück erlegen.
- Der Erleger eines Gamsjahrling muss der Revierkasse einen Sonderbeitrag von EURO 2,50/Kg abführen.
- Im darauffolgenden Jahr kann der Jagdkarteninhaber diese Jagd nicht ausüben.
Bejagung des Gamsbockes.
- Vom Beginn der Jagdzeit können nur jene Jagdkarteninhaber die Jagd ausüben, welche 2 Jahre keinen Gamsbock erlegt haben.
- Jeder Jagdkarteninhaber kann innerhalb des Abschussplanes nur „1“ Stück erlegen.
- Der Erleger eines Gamsbockes muss der Revierkasse einen Sonderbeitrag von EURO 2,50/Kg abführen.
- In den darauffolgenden 2 Jahren kann der Jagdkarteninhaber diese Jagd nicht ausüben.
WEITERE ANORDNUNGEN FÜR DIE JAGD AUF DAS GAMSWILD:
- Ab dem 15. November: sofern laut Abschussplan 4 und mehr Stück noch zu erlegen sind, oder
ab dem 01. Dezember sofern laut Abschussplan 3 und weniger Stück zu erlegen sind,
können alle Jagdkarteninhaber (auch jene welche im laufenden Jahr ein Gamswild erlegt haben oder durch Turnusse gesperrt sind) die Gamsjagd ausüben.
- Es ist jedoch zu beachten, dass jeder Jagdkarteninhaber nur einen Gamsbock im laufenden Jahr erlegen darf.
- Das zusätzliche (zweite) erlegte Wild, welches ab den 15. November bzw. 01. Dezember erlegt wird, wird wie in den Artikel 4 vorgesehen, nicht für den Turnus gewertet.
- Jeder Jagdkarteninhaber kann im laufenden Jahr maximal „2“ Stücke Gamswild erlegen.
- Die autorisierten Gamsbegleiter des Reviers sind folgende Mitglieder:
HOLZKNECHT KURT, HURKA RUDOLF, TELCH MARKUS, ZANOTTI HUBERT.
Weiteres sind folgende Jagdmitglieder zur Gamsbegleitung autorisiert: VERONESI HERBERT.
- Die Begleitung von autorisierten Gamsbegleitern, welche nicht vom Revier sind, wird vom Revierleiter oder im Falle seiner Abwesenheit vom Vize nur gewährt, sofern keine Begleiter vom Revier zur Verfügung stehen.
- Das Revier wird in 5 Zonen (Gaisberg/Werk; Buchwald/Kammerling/Gsteiger; Grosswiese; Gfrill-Verbrennt/obere Tannriss//Königwiese; Gfrill-Sattelwiese/Ultner) unterteilt. Die Vormerkung des Jagdtages und der Zone erfolgt auf der dazu vorgesehenen Anschlagtafel. Sobald das Internetportal installiert ist und nach Genehmigung der Vollversammlung kann die Vormerkung mittels Internet oder durch eine beauftragte Person erfolgen,
R O T W I L D:
Bejagung des Kahlwildes
- Alle Jagdkarteninhaber des Reviers können die Jagd innerhalb des Abschlussplanes ausüben.
- Der Erleger eines Kahlwildes muss der Revierkasse einen Sonderbeitrag von EURO 2,00/KG abführen.
- Für die weiteren Abschüsse gilt der Art. 2.
- Vor dem 1. August kann nur „1“ Stück erlegt werden.
Bejagung des C-Hirsches (1jährigen Hirsch).
- Es gibt keine Gruppierungen, d.h. alle Jagdkarteninhaber können die Jagd ausüben.
- Jeder Jagdkarteninhaber kann innerhalb des Abschussplanes nur „1“ Stück erlegen.
- Der Erleger eines C-Hirsches, muß der Revierkassa einen Sonderbeitrag von EURO 2,50/KG abführen.
Bejagung des T-Hirsches (2- oder mehrjähriger Hirsch).
- Vom Beginn der Jagdzeit bis zum 14. Oktober können nur jene Jagdkarteninhaber die Jagd ausüben, welche in den vorgehenden Jahren keinen T-Hirsch erlegt haben. Sollte der Abschussplan bis zum 14. Oktober nicht erfüllt sein, treten auch jene Jägdkarteninhaber ein, welche durch Turnus gesperrt waren.
- Jeder Jagdkarteninhaber kann innerhalb des Abschussplanes nur „1“ Stück T-Hirsch erlegen.
- Der Erleger eines T-Hirsches muss der Revierkasse einen Sonderbeitrag von EURO 2,50/KG abführen.
- In den darauffolgenden 3 Jahren kann der Jagdkarteninhaber diese Jagd nicht ausüben.
- Jeder C-Hisch welcher anstelle eines T-Hirsches erlegt wird, wird für die Turnuseinteilung als T-Hirsch gewertet.
WEITERE ANORDNUNGEN FÜR DIE JAGD AUF DAS ROTWILD:
- Sofern ein T-Hirsch mit Sonderdekret erlegt wird, gehört das Wild dem Revier. Die Trophäe wird dem Jagdkarteninhaber abgetreten. Der erlegte T-Hirsch wird dem Jagdkarteninhaber nicht als Abschuss gewertet. Der Erleger muss der Revierkasse einen Sonderbeitrag von EURO 2,50KG abführen.
- Sofern ein Hirsch als „Verwechselbar“ klassifiziert wird, gehört das Wild dem Revier. Die Trophäe wird dem Jagdkarteninhaber abgetreten. Der erlegte T-Hirsch wird dem Jagdkarteninhaber nicht als Abschuss gewertet. Der Erleger muss der Revierkasse einen Sonderbeitrag von EURO 5,00/KG abführen.
- Das Revier wird in in 5 Zonen (Gaisberg/Werk; Buchwald/Kammerling/Gsteiger; Grosswiese; Gfrill- Verbrennt/Königwiese; Gfrill-Sattelwiese/Ultner) unterteilt. Die Vormerkung des Jagdtages und der Zone erfolgt auf der dazu vorgesehenen Anschlagtafel. Sobald das Internetportal installiert ist und nach Genehmigung der Vollversammlung kann die Vormerkung mittels Internet oder durch eine beauftragte Person erfolgen.
- Wenn ein Wild beschlagnahmt wird, gehört das Wild samt Trophäe dem Revier. Die Trophäe wird im Vereinslokal aufbewahrt.
H E R B S T J A G D:
Im Jagdrevier Neumarkt wird die Jagd auf das Niederwild in der Zeit und der Art durchgeführt, wie sie vom gültigen Landesjagdgesetz und von der gültigen Landesjagdordnung vorgesehen wird.
In den Tallagen ist die Jagd aufgrund der Rücksicht gegenüber den Grundbesitzern während der Erntezeit bis zum 30. Oktober untersagt.
WEITERE ANORDNUNGEN:
- Jeder der im Revier abgegebene Kugelschuss, muss innerhalb kürzester Zeit, jedoch innerhalb 24 Stunden dem Revierleiter oder seinem Beauftragten gemeldet werden.
- Jeder im Revier abgegebene Schrotschuss der vor und nach der Herbstjagd (die Jagdausübung wird durch das Landesgesetz festgelegt) abgegeben wird, muss innerhalb kürzester Zeit, jedoch innerhalb 24 Stunden dem Revierleiter oder seinem Beauftragten gemeldet werden.
- Die Gastkarte auf Niederwild beträgt EURO 25,00.
Alle Verstöße gegen diese interne Jagdordnung werden dem zuständigen Aufsichts‑ und Disziplinarorgan zur Anzeige gemeldet.
Die obgenannte interne Jagdordnung wurde in der Vollversammlung vom 29.01.2018 unter Punkt „5 der Tagesordnung diskutiert und genehmigt.
Neumarkt, den 29.01.2018
NB:
Die Verordnung „Regelung Schlüssel“ mit 29.01.2018 wurde abgeändert.
Die Verordnung „Regelung Kühlzelle vom 28.04.2017 bleibt unverändert. |
REGOLAMENTO INTERNO – Riserva di Caccia Egna
Nella Riserva di Egna (BZ) la caccia agli ungulati si eserciterà nei tempi e nei modi previsti dalla Legge Prov.le in essere, dal relativo Regolamento vigente e dalle disposizioni interne:
CAPRIOLO:
Caccia alle femmine di capriolo.
- Tutti i “soci” della Riserva potranno esercitarla, nei limiti del piano di prelievo.
- Il socio corrisponderà alla Riserva, per ogni capo abbattuto, un contributo straordinario di € 2,00/kg.
Caccia al capriolo maschio di un anno
- Dall’apertura della caccia nella Riserva, decisa dalla A.G., potrà essere esercitata dai soci che, nel precedente anno, non abbiano abbattuto il capriolo della classe succitata o conteggiato come tale: nel caso in cui il piano di prelievo non sia stato completato entro il 31.08, a partire dal 1° settembre, è aperta a tutti i soci.
- Ciascun “socio” potrà abbattere nell’anno corrente, nei limiti del piano di prelievo, “un” solo capo.
- Il socio corrisponderà alla Riserva, per l’abbattimento del capo, un contributo straordinario di € 2.50/kg.
Caccia al capriolo maschio classe “T”
- Dall’apertura della caccia nella Riserva, decisa dalla A.G, (15 Giugno) potrà essere esercitata esclusivamente dai soci che, nell’anno precedente non abbiano abbattuto il capriolo della classe succitata o conteggiato come tale; nel caso in cui il piano di prelievo non sia stato completato entro il 31.08, a partire dal 1° settembre, è aperta a tutti i soci.
- Ciascun socio potrà, nei limiti del piano di prelievo, abbattere “un” solo capo.
- Il socio corrisponderà alla Riserva, per l’abbattimento del maschio adulto o classificato tale, un contributo straordinario di € 2,50/kg.
- Ogni capriolo maschio di un anno, abbattuto al posto di un capo classe “T”, verrà conteggiato come appartenente alla classe succitata.
Caccia al “Kitz” maschio
- I Kitz fanno parte del piano di prelievo dei maschi.
- L’abbattimento sarà conteggiato nella classe “T”, se non previsto un piano di prelievo specifico.
- Per l’abbattimento del Kitz maschio, il socio verserà alla Riserva un contributo straordinario di € 2,00/kg.
CAMOSCIO:
Caccia alla femmina adulta.
- Dalla data di apertura potranno esercitarla i soci che non abbiano abbattuto la femmina l’anno precedente.
- Ciascun socio potrà, nei limiti del piano di prelievo, abbattere “un” solo capo.
- Per l’abbattimento di una femmina, il socio verserà alla Riserva un contributo straordinario di € 2,50/kg.
- L’anno successivo non potrà esercitare tale tipo di caccia.
- Nel caso in cui sia necessario anche l’abbattimento del piccolo, il capo abbattuto apparterrà all’accompagnatore che verserà alla Riserva un contributo straordinario di € 2,50/kg.
Caccia allo Jahrling (maschio o femmina)
- Dalla data di apertura potranno esercitarla i soci che non abbiano abbattuto lo Jahrling l’anno precedente.
- Ciascun socio potrà, nei limiti del piano di prelievo, abbattere “un” solo capo.
- Per l’abbattimento di uno Jahrling, il socio corrisponderà alla Riserva un contributo straordinario di € 2.50/kg.
- L’anno successivo il socio non potrà esercitare tale tipo di caccia.
Caccia al maschio
- Dalla data di apertura potranno esercitarla i soci che non abbiano abbattuto il maschio nei 2 anni precedenti
- Ciascun socio potrà, nei limiti del piano di prelievo, abbattere “un” solo capo.
- Per l’abbattimento del maschio, il socio corrisponderà alla Riserva un contributo straordinario di € 2.50/kg.
- Per i “due” anni successivi non potrà esercitare tale tipo di caccia.
ULTERIORI DISPOSIZIONI per la CACCIA al CAMOSCIO:
- Dal 15 novembre – se sono rimasti da abbattere quattro capi o più
dal 01 dicembre -se invece sono rimasti tre o meno capi,
la caccia è aperta, fino a completamento del piano, a tutti i soci (anche ai soci che abbiano abbattuto nell’anno corrente un capo di camoscio, come pure a quelli esclusi per turno).
- A ogni socio e consentito die abbattere un solo camoscio maschio nel corrente anno venatorio.
- Gli abbattimenti, del “2” capo, a partire dalle date succitate, non saranno conteggiati ai fini degli artt. 4.
- Ciascun socio potrà abbattere nell’anno massimo “due” capi di camoscio.
- Gli accompagnatori “ufficiali” della Riserva” sono i soci:
HOLZKNECHT KURT, HURKA RUDOLF, TELCH MARKUS e ZANOTTI HUBERT.
Sono autorizzati all’accompagnamento anche i soci: VERONESI HERBERT
- L’accompagnamento da parte di “accompagnatori”, non sopra elencati, sarà autorizzato dal Rettore, o dal Vice in caso di sua assenza, solo ed esclusivamente se non saranno disponibili gli accompagnatori della Riserva.
- La Riserva è suddivisa in 5 zone (Gaisbert/Werk; Buchwald/Kammerling/Gsteiger; Grosswiese; Gfrill- Verbrennt/obere Tannriss/Königwiese; Gfrill-Sattelwiese/Ultner). La prenotazione del giorno e della zona sono da annotare sulla tabella esposta in bacheca. Appena sarà operativo il sito della Riserva e dopo approvazione da parte della A. G., sarà possibile tramite internet o persona autorizzata.
CERVO:
Caccia alla selvaggina calva
- Tutti i “soci” della Riserva potranno esercitarla, nei limiti del piano di prelievo.
- Per l’abbattimento di un capo di selvaggina calva, il socio verserà alla Riserva un contributo straordinario di € 2,00/kg.
- Per gli abbattimenti successivi vale quanto sopra (art. 2).
- Prima del 1° agosto può essere abbattuto “un” solo capo.
Caccia al cervo maschio di un anno
- Non esistono turnazioni, per cui tutti i soci potranno esercitarla.
- Ciascun socio potrà, nei limiti del piano di prelievo, abbattere “un” solo capo.
- Per l’abbattimento del maschio di un anno, il socio corrisponderà alla Riserva un contributo straordinario di € 2,50/kg.
Caccia al cervo maschio adulto
- Dall’apertura e fino al 14 ottobre potrà essere esercitata esclusivamente dai soci che, negli anni precedenti, non abbiano conseguito l’abbattimento; nel caso in cui il piano di prelievo non sia stato completato entro tale data, potranno intervenire anche i soci esclusi per turno.
- I soci potranno abbattere, nei limiti del piano di prelievo un solo capo.
- Per l’abbattimento del maschio adulto o conteggiato tale, corrisponderà alla Riserva un contributo straordinario di € 2,50/kg.
- Per i successivi “tre” anni non potrà esercitare tale caccia.
- L’abbattimento del cervo di un anno al posto del cervo adulto sarà assegnato al turno del cervo adulto.
ALTRE DIRETTIVE per la CACCIA al CERVO MASCHIO
- Per l’abbattimento del maschio adulto con permesso speciale, la spoglia apparterrà alla Riserva, il trofeo sarà assegnato al socio e non verrà considerato come abbattimento. Nel caso in cui, il socio riscatti la spoglia, verserà alla Riserva un contributo straordinario di € 2,50/kg.
- Per l’abbattimento di un cervo maschio classificato “scambiabile”, il trofeo sarà assegnato al socio e non verrà considerato come abbattimento. Nel caso in cui, il socio voglia riscattare la spoglia, verserà alla Riserva un contributo straordinario di € 5,00/kg.
- La Riserva è suddivisa in 5 zone(Gaisbert/Werk; Buchwald/Kammerling/Gsteiger; Grosswiese; Gfrill- /Verbrennt/Königwiese; Gfrill-Sattelwiese/Ultner). La prenotazione del giorno e della zona sono da annotare sulla tabella esposta in bacheca. Appena sarà operativo il sito della Riserva e dopo approvazione da parte della A. G., sarà possibile tramite internet o persona autorizzata.
- Se un abbattimento viene confiscato, sia la spoglia che anche il trofeo appartiene alla riserva.
CACCIA AUTUNNALE:
Nella Riserva di Egna la caccia “autunnale” si eserciterà nei tempi e nei modi previsti dalla Legge e dal Regolamento Prov.le sulla Caccia vigenti.
Per riguardo verso la raccolta la caccia in pianura alla sevaggina bassa (in piannura) è vietata fino al 31. Ottobre.
ULTERIORI DISPOSIZIONI:
- Tutti i colpi a palla, sparati in Riserva dovranno essere denunciati al Rettore, o al suo delegato, il più presto possibile e comunque non oltre le 24 ore.
- I colpi a pallini, sparati in Riserva, prima dell’apertura e dopo la chiusura della caccia autunnale (periodi fissati dalla Legge Prov.le), dovranno essere denunciati al Rettore, o al suo delegato, il più presto possibile e comunque non oltre le 24 ore.
- L’importo della carta d’ospite giornaliera, per la selvaggina bassa, è fissato in € 25,00.
- Tutte le infrazioni al presente regolamento saranno denunciate agli organi disciplinari competenti.
Il presente Regolamento, previsto al punto “5” dell’O. d. G., è stato discusso e approvato dall’A. G. il 29.01.2018.
Egna, 29.01.2018
NB:
Il regolamento “Chiavi” è stato modificato il 29.01.2018
Il regolamento “Cella” del 28.04.2017 rimane invariato. |